Über Mich

Nach meinem Soziologie-Studium mit Schwerpunkt Gender Studies habe ich mich beruflich auf gesellschaftspolitische Themen spezialisiert. Mein Interesse an der menschlichen Persönlichkeit wurde bereits 1990 durch eine offene Sprechstunde im Frauengesundheitszentrum geweckt. Besonders prägend war für mich meine Diplomarbeit zum Thema Gewalt in Gerichtsakten (2002), in der ich mich intensiv mit den Ursachen und Auswirkungen von Gewalt auseinandergesetzt habe.

Um nachhaltige Veränderung – sowohl bei anderen als auch in mir selbst – zu unterstützen, begann ich 2008 meine Psychotherapie-Ausbildung. Seit 2012 arbeitete ich als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in eigener Praxis. Seit 2018 bin ich als Psychotherapeutin in der Liste des Bundesministeriums eingetragen und als solche hauptberuflich tätig.

Meine berufliche Arbeit konzentriert sich vor allem auf die Rehabilitation psychischer Erkrankungen und die Behandlung von Menschen mit Suchterfahrungen. Ich begleite meine Klient*innen dabei, ihre Ressourcen zu stärken und neue Perspektiven zu entwickeln.

Seit einer Diagnose (AuDHS) lege ich in meinem Angebot ein besonderes Augenmerk auf das Thema Neurodivergenz

In meiner selbstständigen Tätigkeit liegt mein Schwerpunkt auf Gruppenpsychotherapien; daneben biete ich ein kleines Kontingent an Einzeltherapien an.